Für nicht erbetene Manuskripte und Rezensionsexemplare kann keine Gewähr übernommen werden.
Die ZParl enthält drei Rubriken.
(1) Beiträge für den Teil „Dokumentationen und Kurzanalysen“ sollten 15 Manuskriptseiten (anderthalbzeilig, circa 65.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen, Tabellen und Fußnoten) nicht überschreiten.
(2) „Aufsätze“ sollten in der Regel nicht mehr als 25 Manuskriptseiten (anderthalbzeilig, circa 80.000 Zeichen, inklusive Leerzeichen, Tabellen und Fußnoten) betragen.
(3) „Einzelrezensionen“ sollten nur in Ausnahmefällen 6.500 Zeichen (inklusive Leerzeichen und Fußnoten) überschreiten.
Jedes eingesandte Manuskript wird von sechs Redaktionsmitgliedern begutachtet. Die Annahme von Manuskripten setzt voraus, dass diese nicht gleichzeitig an anderer Stelle zur Begutachtung eingereicht und bisher weder in einem anderen Printmedium noch im Internet veröffentlicht worden sind.
Schicken Sie bitte vier Exemplare Ihres Beitrags (außer Rezensionen). Sie beschleunigen damit erheblich die Antwort- und Entscheidungsfähigkeit des Redaktionskollegiums. Außerdem benötigen wir eine Datei Ihres Textes, die Sie uns als Attachment einer E-Mail an zparl@politik.uni-halle.de in einem der gängigen Textverarbeitungsprogramme senden können.
Das Jahresregister der ZParl erfordert sowohl im Text als auch in den Fußnoten den ausgeschriebenen Vor- und Nachnamen aller genannten Personen (Autoren). Alle Namen sind kursiv zu setzen.
Optische Hervorhebungen im Text wie Unterstreichungen oder Fettdruck sind zu vermeiden. Der Kursivdruck bleibt den Namen vorbehalten.
Literaturverweise und Quellenzitate stehen in den fortlaufend durchnummerierten Fußnoten. Bei Autorennennungen steht zunächst der Vorname und dann der Nachname, darauf folgt (jeweils durch Komma getrennt) der Titel des Werks, Ort und Jahr. Bei Aufsätzen schließt sich nach dem Titel der Name der Zeitschrift oder des Sammelwerkes an (…, in: …). Beispiele:
– Monographien: Jürgen Dieringer, Das politische System der Republik Ungarn, Opladen 2009.
– Aufsätze: Máté Szabó, Urbanisten versus Populisten. Die Pluralität oppositioneller Diskurse in Ungarn als Ausgangspunkt der Polarisierung des postsozialistischen Parteiensystems, in: Berliner Debatte Initial, 20. Jg. (2009), H. 3, S. 74 – 87.
– Zeitungsartikel: Wolfgang Clement, Für Ypsilantis Pläne müßte Hessen zahlen, in: Welt am Sonntag vom 20. Januar 2008, S. 5. Wenn möglich, sollte – wie in diesem Beispiel – Autor, Titel, Zeitung, Datum und Seitenzahl angegeben werden.
– Wiederholende Literaturangabe sind wie folgt zu gestalten: Vgl. Carmen Schmidt, Sozialstruktur und politisches System in Japan, a.a.O. (Fn. 1), S. 18.
– Internetquellen: Autor oder Institution, Titel, Internetadresse (Abruf am Datum). Beispiel: The Washington Post, Line Item Veto: Raines v. Byrd, http://www.washingtonpost.com/wp-srv/national/longterm/supcourt/1996-97/lineitem96.htm (Abruf am 22. Januar 2012).
Tabellen und Abbildungen sollen nummeriert werden und eine umfassend aussagekräftige Überschrift tragen. Tabellen sind in einen Rahmen zu fassen, der Überschrift und eventuelle Quellenangaben am Fuß der Tabelle einschließt. Bitte senden Sie uns Abbildungen als bearbeitbare Grafiken mit Ursprungsdaten (in einem gängigen Format, z.B. einem Excel, PowerPoint oder Publisher Dateiformat) zu.
Zudem möchten wir Sie bitten, uns Vorlagen für Abstracts in deutscher und englischer Sprache, die 15 Zeilen jeweils nicht überschreiten, zukommen zu lassen. Bitte verfassen Sie dabei keine Ablaufabstracts (zuerst tun wir dies, dann jenes etc.), sondern fassen die Hauptaussagen Ihres Textes zusammen (Ergebnisabstract). Bitte vergessen Sie nicht, auch die Überschrift Ihres Beitrages zu übersetzen.
Rezensionen sollten neben den üblichen Angaben auch Informationen über den Verlag, die Seitenzahl und den Preis enthalten. Die Titelei ist nach folgendem Muster aufzubauen:
Modell, Max-Michael und Erika Entwurf (Hrsg.): Das Rezensionswesen. Aufgaben, Ziele, Möglichkeiten, Verlag Buch & Schrift, Hamburg 1996, 240 Seiten, € 32,-.