DOKUMENTATION UND KURZANALYSEN
Zwischen den Bundestagswahlen 1972 und 1976. Ein Editorial (Uwe Thaysen)
– Die Hamburger Bürgerschaftswahl vom 3. März 1974. Beginn einer Talfahrt für die SPD? (Rolf Lange)
– Die niedersächsische Landtagswahl vom 9. Juni 1974. Entscheidung der mittelständischen „Partei der Nichtwähler“ zugunsten der CDU? (Klaus Wettig)
– Die hessische Landtagswahl vom 27. Oktober 1974. Kein Umschwung nach dem Kanzlerwechsel? (Walter Kappmeier)
– Die bayerische Landtagswahl vom 27. Oktober 1974. Triumph einer konservativen Partei: ein wahlsoziologischer Sonderfall? (Alf Mintzel)
– Die Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen vom 2. März 1975: Proteststimmen in der Krise? (Horst W. Schmollinger)
– Die rheinland-pfälzische Landtagswahl vom 9. März 1975. Erster Test für einen Kanzlerkandidaten der Opposition? (Rüdiger Andel)
– Die schleswig-holsteinische Landtagswahl vom 13. April 1975. In der Trendwende Entscheidung über den Kanzlerkandidaten der Opposition? (Martin Schumacher)
– Die nordrhein-westfälische Landtagswahl vom 4. Mai 1975. Stabilisierung der Regierungskoalition? (Hans-Joachim Winkler)
– Die saarländische Landtagswahl vom 4. Mai 1975. Erosionen im sozial-liberalen Bündnis? (Adolf Kimmel)
– Die Bremer Bürgerschaftswahl vom 28. September 1975. Regionale Ausnahme oder Beispiel für die Sicherung der sozial-liberalen Regierungsmehrheit durch Zugewinn der F.D.P.? (Erich Röper)
Wahlbeteiligung und Stimmabgabe von Erst- und Jungwählern bei den Landtagswahlen seit 1971
AUFSÄTZE
Rainer-Olaf Schultze
Die Bundestagswahl 1976. Prämissen und Perspektiven
Karl Furmaniak, Peter Hoschka, Hermann Schunck
Wahlforschung, Demoskopie und Politikberatung: Erwartungen, Möglichkeiten, Mißverständnisse – Ein Erfahrungsbericht
DISKUSSION
Ulrich Dübber
Herrschaftsauftrag auf Frist: Amts- und Mandatsdauer von Ministern und Parlamentariern
LITERATUR
Rezensionen
Wahlen und Wahlrecht. Eine Bilanz der jüngsten Veröffentlichungen (Dieter Nohlen)
MITTEILUNGEN
Einladung zur Mitgliedschaft in der Deutschen Vereinigung für Parlamentsfragen