Inhaltsverzeichnis 3/1989

EDITORIAL

DOKUMENTATION UND KURZANALYSEN
Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 29. Januar 1989: Ein überraschender Wandel im Parteiensystem (Horst W. Schmollinger)

Bundesratsanträge der bayerischen Landesregierung: Profilierungsanträge oder ernstgemeine Gesetzgebungsakte? (Ralf Brathuhn)

Föderale Finanzbeziehungen im Parteienstaat. Eine Fallstudie zum Verlust politischer Handlungsmöglichkeiten (Wolfgang Renzsch)

Rechtsfragen der Parallelität von Strafverfahren und parlamentarischem Untersuchungsverfahren (Joachim Vetter)

Noch einmal: Betroffener als „Verfahrensobjekt“

AUFSÄTZE
Renate Mayntz und Friedhelm Neidhardt
Parlamentskultur: Handlungsorientierungen von Bundestagsabgeordneten – eine empirisch explorative Studie

Ulrich Sarcinelli
Parlamentarische Sozialisation in der Bundesrepublik Deutschland: Zwischen politischer „Sonderkultur“ und Basislegitimation

Hilke Rebenstorf und Bernhard Weßels
Wie wünschen sich die Wähler ihre Abgeordneten? Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zum Problem der sozialen Repräsentativität des Deutschen Bundestages

DISKUSSION
Politische Mitwirkung der Bürger auf Landesebene (Dian Schefold)

Plebiszit ins Grundgesetz – „Ergänzung“ oder Irrweg? (Uwe Leonardy)

Abgeordnete sind keine Arbeitnehmer. Anmerkungen zur Diskussion um das Teilzeit- oder Vollzeitparlament (Lianne Paulina-Mürl)

LITERATUR
Rezensionen

Parlamentarische Untersuchungsausschüsse in der Diskussion (Carsten Germis)

Rechnungshöfe zwischen Mittel- und Zielkontrolle (Achim Bertuleit)

Tu felix Austria… (Michael Fuchs)

GESETZGEBUNG ZUM PARLAMENTSRECHT

Kommentare sind geschlossen.